National-Pantheon

Santa Domingo

Die Hauptstadt der Dominikanische Republik wurde 1496 von Bartholomäus Kolumbus gegründet, dem Bruder von Christoph.

Santa Domingo hat eine einzigartige Vergangenheit und immer wieder sieht man Gebäude, welche aus dem Mittelalter stammen. Sehenswert ist die Kathedrale Santa María La Menor, die erste, die von europäischen Siedlern in der Neuen Welt erbaut wurde.

Nationalpantheon:

Gegenüber der Casas Reales. Hier ruhen die sterblichen Überreste von verschiedenen Freiheitshelden.

Los Tres Ojos:

Höhle in der Nähe von Santa Domingo mit drei unterirdisch gespeisten Lagunen sowie zahlreichen Tropfsteinformationen.

Parque de la Independencia

Parque de la Independencia

Am Ende der el Conde befindet sich der Parque de la Independencia (Unabhängigkeitspark). Hier kann man die Reste der Stadtmauer sehen. Im Innern des Mausoleums ruhen die sterblichen Überreste der Väter der Unabhängigkeit und an der Vorderseite des Stadttors brennt für sie eine ewige Flamme.

Faro a Colón

Heutige Ruhestätte der sterblichen Überreste von Christoph Kolumbus. Noch von Ex-Präsident Balaguer zur 500-Jahr Feier der Eroberung erbautes, umstrittenes, monumentales Bauwerk. 1992 von Papst Johannes-Paul dem II eingeweiht. In einer schönen, grossen Parkanlage gelegen.

Santa María la Menor

Santa María la Menor

Auch Catedral Primada de America genannt. Die Kathedrale wurde von Papst Julius II. im Jahre 1504 geweiht und der Bau begann im Jahre 1512 unter der Leitung von Bischof Fray García Padilla. Der Grundstein für die heutige Kathedrale wurde 1521 gelegt und deren Bau dauerte von 1523 bis 1541. Hier fand auch Christoph Kolumbus seine letzte Ruhestätte bis zum Bau des Faro a Colón.

Alcazar de Colón

Alcazar de Colón

Von 1511-1514 erbaute Residenz von Kolumbus-Sohn Diego. Der Palast wurde von der Familie Colón de Toledo und deren Nachkommen bis 1577 bewohnt. Im Jahre 1955 wurde der Palast renoviert und enthält heute ein Historisches Museum.


Weitere Sehenswürdigkeiten
Calle las Damas: Älteste Strasse der Stadt. Ist nach den Hofdamen von Kolumbus-Schwiegertochter Maria de Toledo benannt.
Atarazana: Gruppe von 8 geschickt restaurierten Häusern mit Kunstgalerien Läden für Kunsthandwerk und Restaurants. Eines der alten Lagerhäuser wurde in ein Museum umgewandelt. Hier findet man allerlei Schätze aus gesunkenen Galeonen wie Waffen, Schmuck, Geschirr und Goldmünzen.
Bastidas: Herrenhaus von Rodrigo de Bastidas, Ehrenbürgermeister von Santo Domingo 1512. Heute kulturelle Institution mit Laden.
El Conde: Haupteinkaufsstrasse und Fussgängerzone. Sie trägt den Namen zu Ehren des Grafen von Peñalva, der als Gouverneur der Insel 1655 verhinderte, dass England die Stadt einnahm.
Casas del Cordon: Wohnsitz von Diego Kolumbus während dem Bau seiner Burg. Heute Bank. Es kann besichtigt werden (gratis).
Hernán Cortés: Haus Nr. 42 an der Calle las Damas. Von hier aus soll Cortés seine Expeditionen nach Mexiko vorbereitet haben.
Fortaleza Ozama: Hafenfestung mit dem Torre del Homenaje. 1502-1507 von Fray Nicolás de Ovando erbaut. Ältestes militärisches Bauwerk auf welchem von 1503-1924 die Fahnen der 7 Nationen wehten, welche das Land besetzten. Die Statue im Vorhof repräsentiert Gonzalo Fernández de Oviedo, Chronist, welcher 1533 die Naturgeschichte von Westindien in die Mauern des Turmes schrieb.
Hostal Nicólas de Ovando: Palast des Gouverneurs, heute Luxushotel.
Kulturzentrum: Der Komplex moderner Gebäude beherbergt:
  • die Nationalbibliothek
  • das Nationales Lichtspieltheater
  • die Galerie der modernen Kunst
  • das Museum für Naturgeschichte
  • das Museum Geschichte und Geographie
  • das Museum des Dominikanischen Menschen
  • das Nationaltheater

Weitere nicht im Kulturzentrum gelegene Museen sind:
Museum prähispanischer Kunst: Av. San Martin 279
Numismatisches und philatelisches Museum: Zentralbank der Republik, Calle Pedro Henriquez Urena
Widerstandsmuseum aus der Aera Trujillo:

Das Museum befindet sich in der
Calle Arzobispo Nouel 210
Öffungszeiten: Di-So von 9.30 bis 18 Uhr
Ausgestellt sind u.a.
  • ca. 160.000 Zeitdokumente, darunter Fotos, Filme und Bücher
  • Dokumente von den Familien der Opfer
  • ein Verzeichnis von 50.000 Opfern aus dieser Zeit
  • die berüchtigte Folterkammer La 40 im Gefängnis des Tyrannen
Museum las Atarazanas: Colón 4, Las Atarazanas
Museo de las Casas Reales: Museum der Königshäuser mit Wappen der Königin Johanna von Kastilien, die auch als die Wahnsinnige bekannt ist.
Museo de la Familia Dominicana del Siglo XIX: Dieses Museum ist im Casa de Tostado untergebracht, eines der ältesten Wohnhäuser. Es zeigt Dekorationsgegenstände Möbel, und Hausrat aus dem 19. Jahrhundert.
www.ticinocity.ch/

Buchhaltung:

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Bürosoftware:

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Computer:

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